Vergiss austauschbares Design. Eine starke Marke braucht Haltung, Wiedererkennbarkeit – und einen Pudel, der sagt, was Sache ist.
Was hat ein orangefarbener Großpudel mit Webdesign zu tun? Eine ganze Menge. Denn gutes Webdesign ist mehr als eine hübsche Oberfläche. Es ist Haltung, Strategie und Klarheit. Der Orange Poodle ist kein reines Maskottchen. Er ist das Sinnbild einer Haltung: sichtbar sein, ohne laut zu werden. Anders sein, ohne beliebig zu wirken. Sich zeigen, wie man ist – selbstbewusst, aber nie aufdringlich. Genau das soll eine gute Website leisten.
Der Pudel als Prinzip: Haltung zeigen
Der Pudel ist ein intelligenter, wachsamer Hund. Er gehört nachweislich zu den klügsten Hunderassen überhaupt – mindestens auf Augenhöhe mit den allseits bewunderten Border Collies und Filmstars wie Lassie. Was viele nicht wissen: Der Pudel ist nicht nur Showhund, sondern auch Arbeitstier. Ursprünglich als Apportierhund für die Jagd gezüchtet, bringt er eine hohe Auffassungsgabe, Lernfähigkeit und Sensibilität mit. Stolz, elegant, manchmal verspielt, aber nie albern.
Und ja, er hat Pompons. Er trägt Löwenschur. Er weiß, dass er auffällt – und er steht dazu. Der Orange Poodle verkörpert genau diese Haltung im Webdesign: mutig, eigenständig, unverwechselbar.Stolz, elegant, manchmal verspielt, aber nie albern. Und ja, er hat Pompons. Er trägt Löwenschur. Er weiß, dass er auffällt – und er steht dazu. Der Orange Poodle verkörpert genau diese Haltung im Webdesign: mutig, eigenständig, unverwechselbar.
Viele Websites sehen heute gleich aus. Templates, Baukästen, Stockfotos, generische Texte. Alles professionell – und nichts bleibt hängen. Wer mit mir arbeitet, bekommt kein Baukastensystem, sondern eine individuelle Lösung. Der Pudel erinnert daran: Du darfst auffallen. Und du darfst dabei klar und strukturiert bleiben.
Orange, Petrol, Violett – mit System
Die Farben im Orange Poodle Studio sind kein Zufall. Orange steht für Energie, Kreativität und den Mut zur Klarheit. Petrol wirkt stabilisierend, seriös – es bringt Tiefe. Violett ergänzt beides mit einer Note Individualität. Diese Kombination wirkt nie grell, aber auch nie langweilig. Sie bleibt in Erinnerung, ohne zu dominieren. Farben erzählen Geschichten. Im Webdesign nutzen wir sie gezielt. Auch dafür steht der Pudel.
Der Pudel im Prozess
Im Alltag ist der Orange Poodle mehr als eine Figur. Er ist der kritische Blick auf jedes Projekt. Würde der Pudel diese Seite lesen wollen? Versteht er sofort, worum es geht? Ist das Design klar genug? Ist die Sprache zugänglich, präzise, ehrlich?
Gutes Webdesign muss keine Show sein. Es muss funktionieren. Es muss Nutzer führen, Vertrauen aufbauen, klar sagen: Das bin ich. Das kann ich. So läuft die Zusammenarbeit mit mir ab. Der Pudel erinnert mich (und meine Kund:innen) daran, worauf es wirklich ankommt: Struktur, Haltung, Substanz.
Ein Statement gegen Beliebigkeit
Der Pudel ist auch eine Abgrenzung. Gegen austauschbare Agentur-Claims. Gegen „maßgeschneiderte Lösungen mit Leidenschaft“, gegen animierte Slider, die niemand liest, gegen Wortwüsten ohne Fokus. Er ist nicht cool, aber charakterstark. Nicht aufgesetzt, sondern klar.
Viele meiner Kundinnen und Kunden sind selbstständige Coaches, Berater oder kreative Dienstleister. Sie arbeiten mit Menschen, mit Ideen, mit Transformation. Ihre Websites sollen Vertrauen schaffen – nicht beeindrucken. Der Orange Poodle hilft dabei. Er steht für eine Gestaltung, die denkt. Für Texte, die sagen, was sie meinen. Für Technik, die nicht stört. Und für eine Bildsprache, die im Kopf bleibt.
Fazit: Der Pudel bleibt
Der Orange Poodle ist kein Trend. Er ist ein Versprechen: Webdesign mit Haltung. Klar, strukturiert, individuell. Für Selbstständige, die sichtbar werden wollen – aber nicht laut. Für alle, die sich nicht über Effekte definieren, sondern über Inhalte. Für Menschen, die eine Website wollen, die passt. Nicht zur Branche. Sondern zu ihnen selbst.
In einer Welt voller Austauschbarkeit steht der Orange Poodle für Wiedererkennbarkeit. Für Marken, die nicht schreien müssen, um gehört zu werden. Für Websites, die nicht gefallen wollen, sondern wirken. Wer mit dem Pudel arbeitet, bekommt keine Kosmetik, sondern ein durchdachtes Fundament. Keine Effekthascherei, sondern Substanz.
Und ja – er hat manchmal die Zunge draußen. Auch das gehört dazu. Denn gute Kommunikation darf Haltung zeigen. Und ein bisschen Charakter schadet nie.Er ist ein Versprechen: Webdesign mit Haltung. Klar, strukturiert, individuell. Für Selbstständige, die sichtbar werden wollen – aber nicht laut. Für alle, die sich nicht über Effekte definieren, sondern über Inhalte. Für Menschen, die eine Website wollen, die passt. Nicht zur Branche. Sondern zu ihnen selbst.
Und ja – er hat manchmal die Zunge draußen. Auch das gehört dazu.